Lothar Geyer EDV-Berater

Datenbanken

Datenbanken bilden heute die Grundlage der Datenverarbeitung. Immer wieder stellen wir jedoch fest, daß selbst Grundbegriffe nicht bekannt sind. Viele Konzepte nutzen daher die Möglichkeiten z.B. des relationalen Datenbank-Modells nicht voll aus.

Wir bieten Ihnen einen umfassenden Service und

führen Machbarkeitsstudien durch (z.B. bezüglich Performance)

beraten Sie bei der Auswahl und dem Einsatz von Datenbanken

entwickeln maßgeschneiderte logische und physikalische Designs

schulen Ihre Mitarbeiter bei der Programmierung (embedded SQL, dynamic SQL, SQL Module Language)

Die Definition der Datenfelder und Tabellen in Datenbanken sowie der Datenstrukturen in den Programmen läßt sich mit sogenannten Dictionaries vereinheitlichen und so die Entwicklung beschleunigen. Umfangreiche Erfahrungen besitzen wir mit dem CDD/Repository von Oracle.

Entsprechend der Anwendung setzen wir auf die Technologien

Relationale Datenbanken: für operative Systeme mit hohem Transaktions-Volumen

Objektorientierte Datenbanken: in objektorientierten Anwendungen, soweit sinnvoll

Datamarts: zur Realisierung von Informations-Systemen

Wir zeigen Ihnen, was in Ihrer Datenbank steckt.

Wir kennen die Theorie und haben in vielen Projekten umfangreiche praktische Erfahrung beim Einsatz von Datenbanken (auch z.B. im Realtime-Umfeld) gewonnen. Für interne Anwendungen setzen wir u.a. selbst ein:

Oracle Rdb mit Oracle CDD/Repository

Oracle V7

Microsoft Access

Microsoft SQL-Server

Informix

Wir haben die verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten in unseren Anwendungen - teilweise Datenbank-übergreifend - realisiert.

lokaler Zugriff

embedded SQL
dynamic SQL
SQL Module Language

remote Zugriff

SQL Services
ODBC
JDBC

Fast immer werden wegen besserer Performance und klarerer Struktur u.a. folgende Möglichkeiten relationaler Datenbanken genutzt:

Trigger
Constraints
stored procedures

Zum Thema

Das Modell einer relationalen Datenbank wurde von dem Amerikaner Codd entwickelt. Leider halten sich nicht bis heute nicht alle Hersteller an diese Vorgaben, so daß viele der angebotenen Datenbanken eigentlich nicht relational im Sinne der Definition sind.

Für die Speicherung von Daten werden heute fast ausnahmslos relationale Datenbanken eingesetzt. Kaum jemand, der auf seinem Desktop-PC nicht schon selbst eine Access-Anwendung erstellt hat. Umso erschreckender ist es festzustellen, wie wenig Kenntnisse über die Grundlagen relationaler Datenbanken vorhanden sind. Wir haben schon PPS-Systeme entdeckt, in deren Datenbank eine einzige Tabelle versteckt war!

Vor der Entscheidung für eine relationale Datenbank sollten die Anforderungen untersucht werden. Welches Datenvolumen ist zu speichern? Wie viele Anwender werden darauf zugreifen? Sind Datensicherung und andere Management-Aufgaben einfach zu bewerkstelligen? Welche Zugriffs-Mechanismen könnnen und sollen verwendet werden? Mit welchem Aufwand sind Änderungen des logischen und/oder physikalischen Designs verbunden? Welche Sicherheitsmeschanismen werden unterstützt? Ist die angebotene SQL-Schnittstelle standardkonform? Bestehen Schnittstellen zu einem Repository? ...